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Vom Umfeld der Jazzabteilung des Konservatoriums Wien ausgehend, hörte man ab 2014 in der Szene immer wieder von einem jungen Trio, das etwas ganz Besonderes sein soll. Bald berichteten auch ein, zwei Jahrzehnte ältere Musiker von „einer der besten Bands, die sie je gehört hatten“.
Seitdem haben Robert Unterköfler, Robin Gadermaier und Valentin Duit bei etlichen Konzerten jene besondere Chemie unter Beweis gestellt, die schwer zu beschreiben aber noch schwerer zu überhören ist. Sie haben sich vom Geheimtipp zu einem idealen Beispiel für das große Potential der jüngsten Generation moderner MusikerInnen in Österreich entwickelt.

Im September 2015 beschloss das Trio ins Studio zu gehen um das Ergebnis unzähliger Stunden gemeinsamen Forschens und Erarbeitens auf einem Album zu verewigen. Von Anfang an stand fest, dass sie nicht an einer geschönten und überproduzierten Version ihrer Musik interessiert waren, es ging um die authentische Abbildung ihres Sounds.
Um die Kombination aus unverbrauchter, jugendlicher Energie, unerhörter, moderner Jazzkomposition und intensivem Interplay  festzuhalten, wurde jedes Instrument als gleichberechtigte Stimme eingefangen und auf jegliche Nachbearbeitung verzichtet.
Mit „Traum #1“ präsentieren sich zwölf nach vier unverfälscht, detailgetreu und in vollem Dynamikumfang.

zwölf nach vier

Traum#1

 

Robert Unterköfler: Tenor Saxophon

Robin Gadermaier: E-Bass

Valentin Duit: Schlagzeug

 

Produziert von Alexander Yannilos

 

recorded: 12./13. September

at freiRaum23 by

Alexander Yannilos

& Julia Reschenhofer

 

Cover/Artwork: Irene Reichart

Photo: Max Imre

RELEASE DATE: 21.01.2016

Zerfallenzwölf nach vier
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